“Stillstand geht gar nicht. Uns ist es wichtig, uns stetig weiterzuentwickeln und mit jedem Tag ein bisschen besser zu werden.”
“Mein Vater sagt immer: Und hinterher wird es doch anders!
Da hat er völlig recht. Bloß gut.”
Unsere Kühe
Dürfen wir vorstellen? Blonde d’Aquitaine, eine rund fünfzig Jahre alte Rinderrasse. Wie ihr Name vermuten lässt, stammt sie aus Frankreich.
Bei artgerechter Haltung sind diese ursprünglich als Arbeitsrinder gezüchteten Tiere ausgesprochen umgänglich. Jede Geburt ist ein Ereignis, bei dem Dieter Roßmann gerne mal selbst Hand anlegt.
Bis zu neun Monaten dürfen die Kälber anschließend bei ihrer Mutter bleiben. Die gute Nachricht: Anders als vielerorts üblich, gehört ihnen die Muttermilch ganz alleine. Mit drei Kuhherden – insgesamt sind das neunzig Kühe und ihre Nachzucht – und knapp fünfhundert Schweinen zählt der Aschwiesenhof zu den kleineren Betrieben. Nur so können wir den hohen Qualitätsanspruch an unsere Arbeit halten. Unser rund 2000 Quadratmeter großer Stall bietet ausreichend Platz.
Unsere Schweine
Wusstet ihr, dass Schweine zu den intelligentesten Säugetieren überhaupt gehören? Damit keine Langeweile aufkommt, warten in unseren Ställen Gummibälle und Holzspielzeug.
Wann sie wo sind, dürfen die Tiere selbst entscheiden – man kann,
wie Dennis Roßmann lachend bemerkt, die Uhr danach stellen.
Gleiches gilt für die Nahrungsaufnahme: Ihre Wasser- und Futterspender aktivieren die Tiere selbst.